Regelmäßig finden Teamsitzungen, Supervisionen, kollegiale Fallbesprechungen und Workshops statt.
Einmal monatlich treffen sich alle MitarbeiterInnen der Regionalgruppen zu einer Vollversammlung,
dem Plenum. Der Austausch im Team und in der kollegialen Beratung, das gemeinsame Arbeiten und
Überdenken, das gegenseitige Sich-Stützen und gedankliche Bereichern spielen in unserem Ansatz
eine bedeutende Rolle.
Einmal jährlich finden Klausurtagungen statt, die vornehmlich der Teamentwicklung, der internen
Fortbildung und der Zukunftsplanung vorbehalten sind.
Dokumentation und Evaluation der Betreuungsverläufe finden regelmäßig nach einem einheitlichen
Verfahren statt und sind nachprüfbar. Regelmäßig werden statistische Erfassungen vorgenommen und
den Kostenträgern zur Verfügung gestellt. Fort- und Weiterbildungen der MitarbeiterInnen werden
finanziert bzw. bei mehrjährigen Weiterbildungen finanziell unterstützt. Für die TeilnehmerInnen wird
während der Dauer einer Fort- oder Weiterbildungsveranstaltung eine adäquate Freistellung von
der regulären Arbeitszeit gewährt.
Die Kooperation mit anderen Trägern und besonders auch mit den KollegInnen der Allgemeinen
Sozialen Dienste der Jugendämter sowie die ständige Weiterentwicklung der Hilfeangebote –
im Sinne einer Anpassung an den sich wandelnden Bedarf – haben einen besonders hohen Stellenwert.